Wenn man sich bedenkt, wie schwierig es geworden ist, innerhalb einer Großstadt in Stoßzeiten mit dem Auto zur Arbeit, zum Einkauf oder zu sonstigen Terminen zu gelangen, kann es Sinn machen, auf Alternativen zuzugreifen. Carsharing ist eine Option, öffentliche Verkehrsmittel eine andere. Beide Optionen spiegeln allerdings nicht die beste Option wider, wenn sie nicht in Verbindung mit einem weiteren Fortbewegungsmittel kombiniert wird. So können Treffpunkte für Carsharing oder Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel mit dem Fahrrad erreicht werden, allerdings bleibt immer noch der bittere Beigeschmack, wenn zum Beispiel ein teures Fahrrad mit einer Kette irgendwo abgestellt werden muss.
Da Fahrräder gerne gestohlen oder zumindest Teile vom Fahrrad abgebaut werden, macht es Sinn, sich über andere Abstellmöglichkeiten Gedanken zu machen. Fahrraddiebstähle finden zu Hunderten statt und die Aufklärungsquote dieser Straftaten ist gering. Zusätzlich muss noch beachtet werden, dass Versicherungen nicht für den Fahrradverlust aufkommen, wenn dieses im öffentlichen Raum abgestellt wird und für jedermann zugänglich ist.
Es gibt auf dem Markt stabile Ketten und Fahrradschlösser zu kaufen, die für professionelle Diebe allerdings nur bedingt ein Hindernis darstellen. Diebe wissen um die Werte der Fahrräder und in der Regel sind Fahrradschlösser innerhalb von Sekunden geknackt. Um diesem unangenehmen Erlebnis zu entgehen, sind Fahrradgaragen sicherlich eine adäquate Lösung, um das Fahrrad sicher und zugriffsfähig abstellen zu können. Ohne Zweifel ist eine Fahrradgarage nicht günstig, dennoch nicht so kostenintensiv, wie der Verlust eines Fahrrades. Fahrradgaragen sind nicht zu verwechseln mit Fahrradkäfigen.
Fahrradkäfige bestehen aus einem Gehäuse aus Gitter, bei dem der Zugang zwar verschlossen werden kann, die Fahrräder allerdings immer noch den Witterungen ausgesetzt werden. Wichtig kann es für Interessenten einer Garage sein, wie und wo man diese Abstellmöglichkeiten findet und was so ein Stellplatz kostet. Anhand einer Themenlistung können alle relevanten Informationen zu den Produkten bezogen werden, die Aufschluss zum sicheren Abstellen von Fahrrädern geben.
Fahrradgarage kaufen Vergleich
Fahrradüberdachung selber bauen – BESTE und einfachste Bauanleitung
Inhaltsverzeichnis
Unsere Bestenliste aus Fahrradgarage Tests und Vergleichen
Vergleichssieger: Fahrradgarage BIKEBOX 3 im Test-Vergleich
- Hersteller: Fahrradgarage
- Material: Stahl
- Abstellmöglichkeit: für 1 Fahrrad
- Abmessungen: 820x1400x2005 mm
- Abschließbar: Ja
Platz 2 belegt im Test-Vergleich: Fahrradgarage BIKEBOX 1
- Hersteller: Fahrradgarage
- Material: Stahl
- Abstellmöglichkeit: für 1 Fahrrad
- Abmessungen: 800 x 1250 x 2050 mm
- Abschließbar: Ja
Unser Preistipp aus dem Test-Vergleich: Tepro Duramax 7165 Fahrradbox
- Hersteller: Tepro
- Material: Stahl
- Abstellmöglichkeit: für bis zu 4 Fahrräder
- Abmessungen: 1916 x 1916 x 1425 mm
- Abschließbar: Ja
Was ist eine Fahrradgarage
Ein sicherer Stellplatz ist im öffentlichen Raum kaum zu finden und selbst das Abstellen vor der eigenen Haustüre schützt vor Diebstahl oder Vandalismus nicht. Ein Fahrradkäfig, die es über diverse Händler zu kaufen gibt, stellt da eine gute Alternative dar. Eine Garage ist im Gegensatz zu einem Fahrradkäfig ein geschlossener Raum, der über einen gesicherten Zugang Zutritt findet. Die Einrichtung kann hierbei aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Weit verbreitet werden Varianten aus Holz zur Verfügung gestellt, allerdings sind diese aus Aluminium oder Kunststoff auch vorhanden. Hierbei kann der Zugang aus einem gesicherten Tor bestehen oder aus verschiedenen Kammern, die groß genug sind, um mühelos ein Fahrrad aufzunehmen.
Das Modell kann entweder aus einem großzügigen rechteckigen Raum bestehen oder aus einem kreisförmigen Gebilde mit einzelnen Kammern für die Fahrräder. Ob es nun ein Einzelzugang ist oder ein Zugang für viele Fahrräder, die Bedingung besteht darin, dass der Zugang durch einen Zugangscode oder einem Schlüssel erst möglich wird. Dies ist eine Bedingung deutscher Versicherer, die bestimmte Anforderungen an eine Garage stellen. Grundsätzlich kann jeder einen Fahrradkäfig kaufen und diesen auf seinem Grundstück abstellen. Auf öffentlichem Raum wird dies schon schwieriger, da dieser Raum über die Kommunen geregelt wird und da Bedarf es der Zustimmung der jeweiligen Ämter, die diesen Raum verwalten. Welche Zutrittssperren eine Fahrradgarage, ist je nach Modell unterschiedlich und kann durch den Kunden gewählt werden.
Anwendung
Je nach Ausführung hat jedes Modell eine unterschiedliche Unterbringungsmöglichkeit für Fahrräder. Eine Garage ist in Sachen Größe beinahe überall aufstellbar. Hinsichtlich dem Aufstellen vor der eigenen Tür der Mietwohnung allerdings sollte der Vermieter gefragt werden, ob er einen Platz für die Fahrradüberdachung zur Verfügung stellen kann. Eine Unterstellmöglichkeit für unterwegs bietet sich über bereitgestellte Fahrradvariante an. Hier kann zum Beispiel der Verkehrsclub Deutschland Auskunft darüber geben, wo in der jeweiligen Kommune eine Fahrradgarage zu finden ist. Die Nutzung eines Fahrradschutzes bietet eine Fülle von Vorteilen, allerdings auch Nachteile.
Vorteile:
- Fahrrad bleibt witterungsgeschützt
- Kein Zugriff ohne Code
- Diebstahlsicher
- Unterbringung ist versicherungskonform
- kein umständlichen Tragen in abgeschlossene Räume, wie Keller oder Dachboden
- eigener Stellplatz in der Fahrradgarage
- höhenverstellbare Füße bei unebenen Böden
- Fahrradgarage aus Metall rostunempfindlich
Nachteile:
- Fahrradgaragen aus Kunststoff hat nur geringes Gewicht
- kann bei kräftigem Wind den Halt verlieren
- Modell aus Kunststoff bietet nur geringen Schutz
- Produkt kommunal nicht flächendeckend vorhanden
- öffentliche Fahrradkäfige kostenpflichtig
- Elemente der Fahrradgaragen aus Kunststoff lassen sich entfernen
- Fahrradmodelle aus Metall in der Anschaffung teurer
Welche Arten von Fahrradgaragen gibt es?
Fahrradkäfige sind in verschiedenen Formen und Materialien zu kaufen. Ob privat oder öffentlich – für jeden Anlass steht das richtige Modell zur Verfügung. Dennoch gibt es bei den Materialien gewisse Unterschiede, die eine entsprechende Entscheidung wegen dem passenden Material erforderlich machen könnten.
Fahrradgarage aus Kunststoff
Besteht die Absicht, einen Fahrradschutz aus Kunststoff zu kaufen, so spielt hier sicherlich das geringe Gewicht eine Rolle. Dies birgt den Vorteil in sich, dass die Modelle nur durch eine Person aufgebaut werden kann. Diese Art von Fahrradschutz bieten den Fahrrädern einen guten Schutz vor Witterung und einen breiten Zugang durch zwei Türen, die sich aufschwenken lassen. Je nach Höhe des Fahrradkäfigs aus Kunststoff verfügt diese über ein schwenkbares Dach, das nach ob hin geöffnet werden kann. Die Kunststoffgarage wird in der Regel durch ein Vorhängeschloss verschlossen. Neben diesen Eigenschaften bietet sich die Möglichkeit, diese Produkte nahezu an jedem Ort aufstellen zu können.
Fahrradgaragen aus Metall
Eine Variante aus Metall ist prinzipiell durch Material und Bauweise robuster, als die Produkte aus Kunststoff. Diese Modelle verfügen ebenfalls über zwei aufschwenkbare Türen für das bequeme unterbringen von Fahrrädern, wie auch ein aufklappbares Dach. Allenfalls bei der Verriegelung der Türen sind Unterschiede vorhanden. So können die Fahrradüberdachungen ebenfalls mit Vorhängeschlössern verriegelt werden, als auch über einen Schließzylinder. Fahrradkäfige aus Metall bieten zudem durch ihre Lackierung einen Schutz für Fahrräder über einen langen Zeitraum, da die Lackierung vor Rost schützt. Sollte allerdings durch die Nutzung eine Beschädigung der Lackierung geschehen, muss diese sofort ausgebessert werden, da das freiliegende Metall leicht rostanfällig ist.
Varianten aus Holz
Holz ist ein natürlicher Werkstoff. Ein Modell aus Holz fällt somit nicht sofort auf, da diese sich leichter in der Umgebung integrieren lässt. Durch die Verwendung von Holz lässt sich die Garage im Innenraum Modifizierungen durchführen. Zusätzlich kann ein Schutz aus Holz erweitert werden, wenn hierfür die Veranlassung besteht. Diese Art von Schutz verfügen über einen Klimaausgleich. Dies bedeutet, dass auch an heißen Sommertagen die Fahrräder in einer relativ kühleren Unterbringung stehen. Zudem bietet eine Garage aus Holz einen höheren Sicherheitskomfort, da die Verschlusstechnik der Fahrradgarage nach eigenen Bedürfnissen gewählt werden kann.
Worauf sollte ich beim Fahrradgaragen kaufen achten?
Wenn man bedenkt, welche Preise heutzutage Fahrräder aufweisen, sollte es Sinn machen, einen Fahrradschutz zu kaufen. Fahrräder mit Elektroantrieb oder aber Mountainbikes der obersten Preiskategorie können mit Leichtigkeit 2000 Euro und mehr kosten. Diese Fahrräder werden nicht so einfach irgendwo mit einem Schloss abgesichert. Gerade diese Arten von Fahrräder liegen im Fokus von organisierten Fahrraddieben, die genau abschätzen können, welchen Wert das Fahrrad hat. In Sekunden ist ein Schloss oder eine Kette geknackt und kaum einer bekommt den Diebstahl mit. Versicherungen zahlen indessen nur für Diebstähle, wenn das Fahrrad sich in einem abgeschlossenen Raum befunden hat. Allerdings haben Versicherungen auch bei Fahrradkäfigen Auflagen, die erfüllt werden müssen, da sonst die Haftpflichtversicherung ebenfalls für den Schaden nicht einsteht.
Bevor der Kauf eines Schutzes realisiert wird, müssen sich Fragen gestellt werden, bezüglich wegen Platz, Größe, Material und Sicherheit. Steht die Garage auf einem gesicherten Gelände, zum Beispiel irgendwo im Garten, dann ist sicherlich eine Fahrradgarage aus Kunststoff ausreichend. Wenn in der Garage nur ein Fahrrad untergebracht werden soll, ist die Größe sicherlich auch nicht von größter Relevanz.
Besteht ein hoher Anspruch an das Material bezüglich Witterung, sollte hinsichtlich UV-Strahlen, Schneefall oder Hitze ein Modell gekauft werden, die bei all diesen Beanspruchungen trotzdem eine gute Figur macht. Hier kann natürlich die Variante aus Holz am ehesten überzeugen.
Auf welche Kaufkriterien sollte ich achten?
Material
Fahrradgaragen sind in verschiedenen Materialien zu kaufen. Hier zählen natürlich in erster Linie die Bereitschaft, wie viel eine Garage kosten soll. Die Kaufpreise staffeln sich hierbei nach dem Material und es lässt sich hierbei auch ein Unterschied hinsichtlich der Qualitätsmerkmale erkennen.
Eine Fahrradgarage soll ganzjährig genutzt werden und während der Sommermonate, wenn die Tage richtig heiß werden, wird schnell erkennbar, dass die Temperatur bei Fahrradmodellen aus Kunststoff oder Metall die Hitze in sich speichern. Neben diesem Umstand lässt sich auch die Verarbeitung erwähnen. Eine Fahrradgarage soll nicht nur gegen Witterungseinflüsse schützen, wobei hier vielleicht noch die leichte Bauweise von Kunststoffgaragen erwähnt werden sollte. Kunststoffgaragen sollten tatsächlich am Untergrund befestigt werden.
Stürmische Tage kommen vor und orkanartige Böen oder ein Gewittersturm reicht aus, um die Garage aus Kunststoff wegzureißen. Mit erstaunen wird man feststellen, dass eine Fahrradgarage mal eben über ein paar Meter verschoben wurde, wenn diese keine Befestigung am Untergrund hatte. Allerdings ist die Verarbeitung ein weiteres Thema, worauf sich eingehen lässt. Sicherlich bieten Kunststoffgaragen die Möglichkeit, im Zweifelsfall auch alleine aufgebaut werden zu können. Dies liegt wiederum mit dem geringen Gewicht zusammen. Allerdings können Elemente, wenn die Garage aufgebaut wurde, mit etwas Kraftaufwand aus der Konstruktion heraus gehebelt werden. Um bei einer Fahrradgarage die Sicherheit zu erhöhen, bietet es sich an, eine Garage aus Metall oder Holz zu kaufen. Hierbei wird sichergestellt, dass Anhand der Verriegelung – zumindest bei der Holzvariante – mit einem Schließzylinder größeren Widerstand bietet.
Langlebigkeit
Im Bereich Langlebigkeit können alle Varianten gut mithalten. Um den Fahrradschutz mit der größten Langlebigkeit zu finden, lässt sich klar auf die Fahrradgarage aus Holz hinweisen. In diesem Punkt ist Naturstoff das Material, dass durch die Vorbehandlung ab Werk auf eine lange Lebensdauer hingearbeitet wurde. Nebenbei verhindert dieser Werkstoff Feuchtigkeitsansammlungen innerhalb der Garage, da durch den Klimaaustausch die Feuchtigkeit, die sich durch Temperaturschwankungen bilden könnte, über das Holz abtransportiert wird.
Preis/Leistung
Unter den Varianten zählen Holzvarianten und einige Modelle aus Metall zu den höheren Preiskategorien. Allerdings werden die Produkte im Bereich Leistung mehr als gerecht. Nebenbei – wird ein teures Fahrrad in einer Fahrradgarage untergestellt, steht dies geschützt vor Regen, Schnee und Sturm, sowie vor Vandalismus und Diebstahl, wodurch der Kaufpreis sich auch wieder rechnet. Ein Verlust eines teuren Fahrrades ist vergleichsweise höher wie der Kaufpreis einer Fahrradgarage. Fahrradgaragen aus Holz bieten zudem die Möglichkeit der Erweiterung oder des Innenausbaus – wenn dementsprechend das handwerkliche Geschick vorhanden ist.
Reinigung
Reinigen lassen sich alle Modelle vergleichsweise gut. Kunden, die Fahrradgaragen aus Kunststoff kaufen, haben hierbei den geringsten Aufwand. Hier reicht es oftmals aus, die Oberfläche der Garage leicht mit Wasser abzuspritzen. Fahrradgaragen aus Metall bedürfen einer regelmäßigen Kontrolle um eventuelle Beschädigung festzustellen. Diese sollten möglichst schnell behoben werden um Rostanflug zu vermeiden. Den größten Aufwand haben allerdings Holzgaragen, die in regelmäßigen Abständen mit einer Holzschutzlasur bestrichen werden muss. Die schützt vor Verwitterung und vor Schädlingen, die sich von Holz ernähren oder im Holz ihre Nester bauen.
Bekannte Hersteller von Fahrradgaragen
- Cervotec
- Neusser Formblech
- SinoMak Bikeports
- WSM
- Ott
Wo soll ich meine Fahrradgarage kaufen?
Wo Fahrradgaragen gekauft werden, obliegt letztendlich der Entscheidung des Kunden. Mit zunehmenden Maß wird auf den Online Handel zugegriffen, wobei auch Fachmärkte ihre positiven Vorteile aufweisen, besteht die Absicht, eine Fahrradgarage zu kaufen.
Fahrradgarage im Fachhandel kaufen
Wenn großen Wert auf individuelle Beratung und Showrooms gelegt wird, dann bietet der Fachhandel beim kaufen einer Fahrradgarage den größten Service. Hier können Schaumodelle von Fahrradgaragen begutachtet und auf Wunsch auf die eigenen Anforderungen angepasst werden. Für Servicefragen steht der Fachhandel innerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung und Kundenwünsche werden zeitnah erfüllt. Bei Störungen oder Reparaturen steht in der Regel innerhalb kurzer Zeit ein Serviceteam zur Verfügung.
Fahrradgarage online kaufen
Um eine Fahrradgarage online kaufen zu können, muss im Browser lediglich der Suchbegriff eingegeben werden und es werden alle verfügbaren Online Shops, sowie Hersteller mit Onlineverkauf angezeigt. Neben der Möglichkeit, direkt über den Hersteller Informationen zu beziehen, kann jede Fahrradgarage direkt begutachtet und die jeweiligen produktspezifischen Angaben abgerufen werden.
FAQ
Warum ist eine Fahrradgarage empfehlenswert?
Fahrräder werden permanent der Witterung ausgesetzt und können im Laufe der Zeit Schaden durch Rost nehmen. Zusätzlich wird das Fahrrad der Gefahr von Diebstahl und Vandalismus ausgesetzt. Dem kann durch eine Fahrradgarage vorgebeugt werden.
Wurden schon Fahrradgaragen von der Stiftung Warentest geprüft?
Nein, bisher hat die Stiftung Warentest noch keine Fahrradgarage getestet.
Kann ich eine Garage überall hin bauen?
Sofern es sich um das eigene Privatgrundstück handelt, steht dem nichts im Wege. Bei Mietobjekten sollte der Vermieter gefragt werden. Bei einer Installation auf öffentlichem Grund ist ein Antrag bei der jeweiligen Kommune zu stellen.
Wo finde ich heraus, wo ich einen öffentliche Fahrradgarage finde?
Der Verkehrsclub Deutschland gibt Auskunft darüber, wo Fahrradgaragen zu finden sind. In vielen Kommunen ist der VCD Betreiber solcher Fahrradparksysteme. Die Nutzung der Fahrradgaragen über den VCD ist kostenpflichtig.
Zahlt die Versicherung bei Diebstahl?
Die Versicherung zahlt nur für den Fall, dass nachgewiesen werden kann, dass das Fahrrad in einem verschlossenen Raum untergebracht war. Hierzu zählt auch die Fahrradgarage. Allerdings bestehen hinsichtlich der Sicherheit bestimmte Anforderungen an die Fahrradgarage.
Fazit:
Fahrräder können aufgrund ihrer Preises bereits zu Luxusobjekten zählen und bedürfen aus diesem Grund einen besonderen Schutz vor Diebstahl, Vandalismus und Wetter. Fahrradkäfige bieten diesen Schutz, sollten aber abschließbar. Hier empfiehlt es sich, einige Euro mehr auszugeben, um stabile und zugriffssichere Produkte zu erhalten. Es sind unzählige Variationen an Fahrradgaragen online oder über Fachmärkte zu kaufen. Ein Preisvergleich lohnt sich.