Wenn es draußen kälter wird, dann haben auch viele Menschen das Problem das sie beginnen zu frieren. Da nutzt es einem manchmal nicht einmal dass man die Heizung ein wenig höher dreht. Abhilfe bei dieser Problematik können Heizkissen und Heizdecken geben. Diese kann man als Wäremquelle nutzen um den eigenen Körper zusätzlich wärmen zu können.
Beste Heizdecken im Vergleich
Inhaltsverzeichnis
Unsere Bestenliste aus Heizdecke Tests und Vergleichen
Vergleichssieger: Trebs 99342 Elektrische Fleece Decke im Test-Vergleich
- Produktabmessungen: 180 x 130 cm
- Kabellänge: 237 cm
- Anzahl der Temperaturstufen: 6
- Leistung: 160 Watt
- Farbe: Grau
Platz 2 belegt im Test-Vergleich: Medisana HDW Kuschelheizdecke
- Produktabmessungen: 180 x 130 cm
- Kabellänge: 217 cm
- Anzahl der Temperaturstufen: 4
- Leistung: 120 Watt
- Farbe: Dunkelbraun-Creme
Unser Preistipp aus dem Test-Vergleich: MaxKare Heizdecke
- Produktabmessungen: 130 x 180cm
- Kabellänge: 217 cm
- Anzahl der Temperaturstufen: 6
- Leistung: 120 Watt
- Farbe: Blau-Creme
Was ist ein Heizdecke ?
Eine Heizdecke ist eine Decke die elektrisch betrieben wird und Wärme spendet. Dabei werden die Heizdecken mit einer Wechselspannung von 220 Volt betrieben. Innerhalb der Heizdecke gibt es Drähte die durch die Elektrizität erwärmt werden und so auch der Heizdecke zu Wärme verhelfen.
Wie funktioniert eine Heizdecke?
Sie besitzt im Inneren viele Drähte, welche durch die Zufuhr von Elektrizität erhitzt werden. Dabei ist das Prinzip von Heizdecken und Heizkissen das gleiche. Der Unterschied besteht lediglich in der Größe der beiden Modelle. Die Spannung beträgt dabei 220 Volt. Die heutigen moderen Heizdecken verfügen aus Sicherheitsgründen auch über eine Abschaltautomatik. Wenn die Heizdecke defekt ist oder die Gefahr einer Überhitzung besteht, dann wird der Stromkreis sofort unterbrochen. Dadurch wird ein weiteres Aufheizen vermieden, so dass der Nutzer der Heizdecke nicht zu Schaden kommen kann.
Ebenso besitzen die Heizdecken eine gute Isolierung der Heizdrähte um Verbrennungen vorzubeugen. Oftmals sind sie sogar wasserdicht. Das soll dem starken Schwitzen beim Schlafen entgegenwirken und zusätzlichen Schaden vermeiden. Dadurch wird auch vermieden, dass es zu einem Kurzschluss innerhalb der Heizdecke kommen kann. In den heutigen Heizdecken werden nur noch bruchfeste Heizdrähte eingesetzt, die über eine wasserdichte Isolierung verfügen. Dies soll der Sicherheit der Benutzer zu Gute kommen.
Ein zusätzlicher Sicherheitstandard ist der eingebaute Überhitzungsschutz. Damit wird erzielt, das sie Heizdecke sich bei einer gewissen erreichten Tempertaur automatisch abschaltet. Manche Modelle verfügen zusätzlich auch noch über eine Zeitschaltung. Diese lässt sich einsetzen um festzulegen in welchem Zeitraum die Heizdecke ihre Funktionen erfüllen soll. Optimal kann man diese verwenden, wenn man das eigene Bett vor dem Schlafen gehen mit der Heizdecke vorwärmen möchte. Sobald die voreingestellte Zeitdauer erreicht ist, schaltet sich die Heizdecke dann ab. Einige Hersteller bieten auch eine elektronische Zeitschaltuhr an, mit welcher man dann auch festlegen kann wann sich die Heizdecke einschalten soll. Um auch im Dunkeln eine Bedienung zu ermöglichen besitzen viele Heizdecken eine beleuchtete Anzeige bei der Steuerung.
Anwendung
Vorteile von Heizdecken Es gibt unterschiedliche Arten von Heizdecken. Dabei kann man zwischen Wärmezudecken und Wärmeunterbetten unterscheiden. Die Wärmeunterbetten sind nicht geeignet um sich damit zu zudecken oder sich darin einzukuscheln, denn sie sind zu steif dazu. Im Gegensatz dazu sind die Wärmezudecken nicht geeignet um sich darauf zu legen, da sie dieser Belastung nicht stand halten können. Heizdecken gibt es in allen erdenklichen Größen von verschiedenen Herstellern. Dabei können Unterschiede zwischen den Einstellungen, der Füllung oder auch der Heizleistung bestehen. Es gibt Heizdecken die eine separate Wärmefunktion besitzen oder sogar über einen Timer verfügen. Einige Heizdecken sind so groß, das man damit ein Doppelbett versehen kann. Als Obermaterial wird in der Regel Kunstfaser oder Naturfaser verwendet. Wer sich eine Heizdecke kaufen möchte, sollte bereits vor dem Kaufen auf einige wichtige Punkte achten. box type=“info“ align=““ class=““ width=““]So ist es wichtig, dass sie Heizdecken TÜV geprüft sind, damit sie auch alle wichtigen Sicherheitsstandards erfüllen. Gleichzeitig sollte man sich genau überlegen wofür die Heizdecke verwendet werden soll. Möchte man die Heizdecke nutzen um sich darin einzukuscheln, dann ist hierfür eine Wärmezudecke geeignet. Möchte man die Heizdecke ins Bett legen um dieses aufzuwärmen und sich darauf zu legen, sollte man ein Wärmeunterbett verwenden.[/box]
Wer eine gute Heizdecke kaufen möchte, sie sich durch Qualität und Langlebigkeit auszeichnet, der sollte auch ein Markenprodukt kaufen. Vermeintlich günstige Angebote bringen oft nicht den gewünschten Nutzen. Zudem ist es schwieriger den Hersteller im Falle einer Reklamation erreichen zu können. Viele namenhafte Hersteller bieten Heizdecken zum Kaufen an, aus deren Angeboten man das geeignete Produkt für sich selbst finden kann. Bei der Heizdecke handelt es sich um ein Produkt, das mit Elektrizität betrieben wird. Deshalb ist es wichtig, dass die Heizdecke die man sich kaufen möchte auch über das GS und TÜV Prüfsiegel verfügt. Nur so kann man sich sicher sein, dass auch alle Sicherheitsstandards bei dem Modell der eigenen Wahl erfüllt werden. Damit eine Heizdecke gut eingesetzt werden kann, sollte das Kabel eine entsprechende Länge aufweisen um eine Verbindung zur Energiequelle herstellen zu können. box type=“info“ align=““ class=““ width=““]Ein zu kurzes Kabel kann den Nachteil aufweisen, das man selbst in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Gleichzeitig ist es auch wichtig wo die Steckverbindung positioniert wird. Diese muss am Rand der Decke liegen, damit der eigene Liegekomfort nicht gestört wird.[/box]
Möchte man nach dem kaufen der Heizdecke die Temperatur selbst bestimmen können, dann muss die gewählte Heizdecke auch über wählbare Temperaturstufen verfügen. Die meisten Heizdecken besitzen zwei bis vier wählbare Temperturstufen aus denen man bei Bedarf auswählen kann. Es gibt aber auch Modell bei denen es sogar sechs Temperaturstufen gibt.Hierdurch kann man dann die Heizleistung der Decke recht präzise den eigenen Wünschen entsprechend einstellen. Wer sich eine Heizdecke kaufen möchte, der sollte in jedem Fall darauf achten, dass diese auch waschbar ist. Denn die Heizdecke kommt mit Schweiß in Verbindung und man muss sie waschen um die Hygiene gewährleisten zu können. Schweiß und die Wärme sind ein beliebtes Ziel für Bakterien, die sich in diesem Milleu enorm gut entwickeln können. Es besteht zudem die Gefahr von Milbenbefall. Manche Heizdecken kann man auch einfach mit einem Dampfreiniger säubern. Andere Modelle sind so konzipiert, dass man sie gut in die Waschmaschine geben kann um sie zu reinigen. In diesem Fall sollte man allerdings das Wollprogramm nutzen um die Heizdecke nicht zu schädigen. Die Heizdecke wid nahe am Körper eingesetzt und soll in den meisten Fällen auch den Kuschelfaktor erfüllen. Deshalb sollte das Material Öko Tex konform sein. Die Decke sollte sich weich anfühlen und die Drähte sollten nicht durch den weichen Stoff zu fühlen sein.Wer es besonders kuschelig haben möchte, sollte durchaus zu einem größeren Modell greifen. Wer sich eine Heizdecke kaufen möchte, hat die Option den Einkauf im Onlinehandel oder Fachhandeln durchzuführen. Bei beiden Möglichkeiten kann man dann unterschiedliche Vorzüge genießen. Möchte man sich seine Heizdecke im Fachhandel kaufen, dann muss man zunächst eine Anreise dorthin durchführen. Befindet man sich dann allerdings im Fachhandelsgeschäft so besteht die Option, das man sich die verschiedenen Modelle von Heizdecken dort direkt vor Ort ansehen und diese auch befühlen kann. Man kann seine Fragen gezielt an den Fachhändler stellen und sich einige Modelle vorführen lassen, bevor man sich zum Kaufen entscheidet. Beim Onlineeinkauf einer Heizdecke kann man von anderen Vorteilen profitieren. So kann man seinen Einkauf an jedem Tag zu jeder Uhrzeit durchführen. Bei Bestellungen am Wochenende muss man nur berücksichtigen, dass sich auch die Lieferzeit entsprechend verlängern wird. Der gesamte Vorgang von der Bestellung bis zur Lieferung kann einfach und bequem von zu Hause aus erfolgen. Man kann sich seine Heizdecke an eine jeweilige Wunschadresse liefern lassen. Die ersten Heizdecken kamen bereits im 19. Jahrhundert auf den Markt. Diese Modelle verfügten noch über keine Zufuhr von Elektrizität. Stattdessen handelte es sich um gusseisene Modelle, die man mit glühenden Kohlen bestückte. Dadurch wurde der Heizvorgang erzielt. Die ersten elektronischen Heizdecken kamen dann im 20. Jahrhundert auf den Markt. Sie ersetzen die Modelle aus gusseisen. Prinzipiell funktionierten diese Heizdecken ähnlich wie man es von einer Elektroheizung her kennt. Innerhalb der Decken wurden Drähte angebracht. Wenn diese von Elektrizität durchflossen wurden, dann wurde der Aufheizvorgang eingeleitet. Betrachtet man im Gegensatz dazu ein Wärmekissen, so gibt dieses nur durch eine chemische Reaktion Wärme ab. Die Heizdecke besitzt Drähte welche die Energie in Wärme umwandeln können. Dabei befinden sich sich im Bereich von 60-200 watt. Im Normalfall befinden sich die isolierten Heizdrähte innerhalb von Schaumstofflagen, damit man keine Gefahren hat weil man die Drähte aus Versehen berühren würde. Die klassische Heizdecke wird mit Elektrizität betrieben. Meistens wird sie verwendet um sich zu zudecken oder das eigene Bett vor dem Schlafen gehen vorzuwärmen. Im Inneren der Heizdecke sind Heizdrähte eingearbeitet, welche durch Energiezufuhr erhitzt werden.
Welche Arten von Heizdecke gibt es?
Worauf sollte ich beim Heizdecke kaufen achten?
Auf welche Kaufkriterien sollte ich achten?
Der Hersteller
GS- und TÜV Kennzeichnung
Die Länge des Kabels
Wählbare Temperaturstufen
Waschbarkeit
Das Material
Die Wattleistung
Bekannte Hersteller von Heizdecke
Wo soll ich mein Heizdecke kaufen?
Im Fachhandel kaufen
Online kaufen
Die Geschichte der Heizdecke
FAQ
Worin besteht der Unterschied zwischen einer Heizdecke und einem Wärmeunterbett?
Nutzungshinweise für Heizdecken
Wenn man eine elektrische Decke einsetzt, dann sollte man stets darauf achten, dass diese nicht nass ist. Das kann geschehen weil man stark geschwitzt hat oder ein Getränk darauf verschüttet hat. Sollte die Heizdecke nass werden, dann sollte man sie sofort von der Stromverbindung trennen. Ebenso sollte man darauf achten, dass die Heizdecke entwickelt worden ist um ein Bett vorzuwärmen.
Wenn man sich nachts zum Schlafen hinlegt, sollte sie Heizdecke ausgeschaltet werden. An der Decke selbst sollte nichts verändert werden. So sollte man sie nicht umnähen und auch nur nutzen, wenn sie ausgefaltet worden ist. Starke Überhitzung birgt Brandgefahr in sich. Muss man die Heizdecke durch ein zusätzliche Stromkabel versehen um sie in Betrieb nehmen zu können, sollte man darauf achten, dass hier keine gefährlichen Stolperfallen entstehen können. Bevor man eine Heizdecke in Betrieb nimmt, sollte man sich in jedem Fall die Bedienungsanleitung vorher durchlesen.
Fazit
Wenn es draussen kälter wird, kann eine Heizdecke eine echte Bereicherung für jeden Haushalt darstellen. Wenn man sich dazu entschlossen hat sich eine Heizdecke zu kaufen, dann kann man diese vielseitig einsetzen.