Kartendrucker Test – Beste Kartendrucker zum Kaufen im Vergleich

Kartendrucker in FarbeOftmals ist es für ein Unternehmen notwendig, dass es Mitarbeiterausweise erstellt oder auch Gutscheine drucken möchte. In diesem Fall ist ein Kartendrucker eine Notwendigkeit. Durch den Kartendrucker hat man die Möglichkeit personalisierte Karten für seine Mitarbeiter drucken zu können. Diese können genutzt werden um sich auszuweisen, einen Kantinenbesuch wahrzunehmen oder auch eine Zeiterfassung durchführen zu können. Ebenso ist es möglich damit Geschenk- oder Gutscheinkarten drucken zu können. Man muss bedenken, dass man diese Karten natürlich auch aus Papier fertigen könnte. Leider gehen diese gerne schnell verloren, sie zerfallen oder zerreißen wenn man unachtsam damit umgehen sollte. Verwendet man stattdessen eine Gutscheinkarte aus Plastik, erhöht das deren Langlebigkeit, der Kunde kann sie noch später nutzen und damit vielleicht zum Stammkunden des Unternehmens werden. Es gibt Kartendrucker die man direkt beim Kundenbesuch einsetzen kann um eine Karte drucken zu können. So kann man gerade Bonusprogramme gut umsetzen und den Kunden auf das eigene Unternehmen aufmerksam machen. Dabei muss man den Kartendrucker so wählen, dass er auch den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden vermag. Man muss vorher überlegen, welche Eigenschaften der Kartendrucker der eigenen Wahl denn besitzen muss. Die Frage ist zum Beispiel ob man einen einseitigen oder zweiseitigen Kartendruck bevorzugen würde. Ebenso gilt es darüber nachzudenken, ob die Wunschkarte mit einem Magnetstreifen versehen sein soll. Denn dann muss man ein entsprechendes Modell kaufen, da ein Nachrüsten nicht möglich ist.

Wir haben hier auf dieser Seite die wichtigsten Informationen rund um den Kartendrucker zusammengestellt um ihnen bereits vor dem Kaufen einen guten Überblick zu ermöglichen.

Kartendrucker kaufen Vergleich

  • Produkttyp
    Produkttyp
  • Anschlüsse
    Anschlüsse
  • Farbdrucker
    Farbdrucker
  • Netzwerkfähig
    Netzwerkfähig
  • Medienzuführung
    Medienzuführung
  • Mediengröße
    Mediengröße
  • Speichergröße
    Speichergröße
  • Farbe
    Farbe
  • Bemerkung
    Bemerkung
  • Vorteile
    Vorteile
SIEGER
Datacard SD360
  • Produkttyp
    Kartendrucker
  • Anschlüsse
    Ethernet 10/100, USB 2.0
  • Farbdrucker
    JA
  • Netzwerkfähig
    JA
  • Medienzuführung
    100 Karten
  • Mediengröße
    85,6 x 54 mm
  • Speichergröße
    128 MB
  • Farbe
    grau
  • Bemerkung
    Ausgabemagazin für 100 Karten
  • Vorteile
    Höhere Geschwindigkei
    höhere Produktivität
    Bilder leuchtender und qualitativ hochwertiger
    einfache Installation
  • Bei otto.de kaufen
Platz 2
Evolis Primacy Simplex
  • Produkttyp
    Kartebdrucker
  • Anschlüsse
    Ethernet 10/100, USB 1.1
  • Farbdrucker
    JA
  • Netzwerkfähig
    JA
  • Medienzuführung
    100 Karten
  • Mediengröße
    85,6 x 54 mm
  • Speichergröße
    16 MB
  • Farbe
    grau
  • Bemerkung
    Duplexdruck
  • Vorteile
    Thermosublimation
    einseitiger Farbdruck
    p/Std.: 800-1000 Stk
    Farbdruck ( YMCKO ) einseitig p/Std.: 190-225 Stk.
  • Bei otto.de kaufen
PREISTIPP
Fargo C50 Kartendrucker
  • Produkttyp
    Kartebdrucker
  • Anschlüsse
    USB 2.0
  • Farbdrucker
    JA
  • Netzwerkfähig
    JA
  • Medienzuführung
    50 Karten
  • Mediengröße
    0,25 mm bis 1,02 mm
  • Speichergröße
  • Farbe
    weiß-grau
  • Bemerkung
    24 Sekunden pro Karte / 150 Karten pro Stunde
  • Vorteile
    Thermosublimation/Thermotransfer mit Harzfarbband
    150 Karten pro Stunde
    Kompatibel mit wiederbeschreibbaren Karten
    Drucker-Reinigungsset
  • Bei otto.de kaufen
Platz 4
Durable 891000 Kartendrucker
  • Produkttyp
    Kartebdrucker
  • Anschlüsse
    USB 1.1 und 3.0
  • Farbdrucker
    JA
  • Netzwerkfähig
    Nein
  • Medienzuführung
    25 Karten
  • Mediengröße
    53,98 x 85,60 mm
  • Speichergröße
    16 MB
  • Farbe
    weiß
  • Bemerkung
    wasserfester Druck in Fotoqualität
  • Vorteile
    Ready-to-use Kartendrucker inkl. YMCKO-Farbband und blanko Karten
    Randloser, wasserfester Druck in Fotoqualität
    Einfache Gestaltung mit kostenloser Beschriftungssoftware

Inhaltsverzeichnis

Unsere Bestenliste aus Kartendrucker Tests und Vergleichen

Vergleichssieger: Evolis Primacy Simplex im Test-Vergleich

  • Produkttyp: Kartendrucker
  • Anschlüsse: Ethernet 10/100, USB 2.0
  • Farbdrucker: Ja
  • Netzwerkfähig: Ja
  • Medienzuführung: 100 Karten

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Platz 2 belegt im Test-Vergleich: Datacard SD360 (Duplex) Kartendrucker

  • Produkttyp: Kartendrucker
  • Anschlüsse: USB 2.0
  • Farbdrucker: Ja
  • Netzwerkfähig: Ja
  • Medienzuführung: 50 Karten

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Unser Preistipp aus dem Test-Vergleich: Fargo C50 Kartendrucker

  • Produkttyp: Kartendrucker
  • Anschlüsse: Ethernet 10/100, USB 1.1
  • Farbdrucker: Ja
  • Netzwerkfähig: Ja
  • Medienzuführung: 1000 Karten

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Was ist ein Kartendrucker?

Ein Kartendrucker ist ein Gerät, welches mit Strom betrieben wird und dazu dient Karten drucken zu können. Dabei gibt es unterschiedliche Druckverfahren die man nutzen kann um die Karten herzustellen. Auch die Herstellung des Kartendruckers selbst kann unterschiedlich ausfallen. Modelle aus Metall weisen eine höhere Langlebigkeit auf, als es bei Kunststoffmodellen der Fall ist. Einige Kartendrucker besitzen auch ein spezielles Magnetstreifenmodul, das im Nachhinein nicht gekauft werden kann um den Kartendrucker aufzurüsten. Kartendrucker können entweder für den einseitigen oder beidseitigen Druck vorgesehen sein. Dies sollte man vor dem Kaufen durchaus berücksichtigen, damit man auch wirklich die geeignete Wahl treffen wird.

Die Geschichte des Kartendruckers

Bereits im Jahr 1980 wurde der erste Kartendrucker vorgestellt. Vorher war die Herstellung von Plastikkarten nur möglich, indem man diese prägen ließ um sie anschließend einzufärben. Es war ausgesprochen schwierig ein Logo einzufügen, weil es noch keine hohe Druckauflösung gab. Die damalige Auflösung betrug nur 2,75 Punkte/Millimeter. Später wurden dann Drucker konzipiert, welche eine Auflösung zwischen 4 und 8 Punkten pro Millimeter erreichen konnten. 1985 stellte Frank Dorner dann auf der CeBIT den ersten tragbaren Kartendrucker vor. 1990 folgten dann die Thermosublimationsdrcuker, welche es möglich machten eine Karte wirklich personalisieren zu können. Man konnte ab jetzt Formate und Schriften flexibler gestalten. Nun wurde auch die Druckauflösung auf 300 dpi erhöht. Heute kann man die unterschiedlichsten Kartendrucker kaufen. Diese können sich dann in der Menge der Datenübertragung, der Eignung der Karten und der Druckfrequenz unterscheiden.

Anwendung

Den Kartendrucker kann man nutzen um eine Vielzahl von unterschiedlichen Karten herstellen zu können. Dazu zählen:

  • Dienstausweise
  • Bonuskarten
  • Gutscheinkarten
  • Firmenausweise
  • Mitgliedskarten
  • Kundenkarten
  • Chipkarten
  • Magnetstreifenkarten
  • Plastikvisitenkarten
  • Tickets

Vorteile eines Direct- to- Card Drucker

  • recht günstig in der Anschaffung
  • schnelle Bearbeitung
  • wird am meisten genutzt

Nachteile eines Direct-to-Card Druckers

  • Abzugsbereich ist begrenzt
  • es besteht nur eine Eignung für PVC Karten

 

Vorteile eines Retransfer Druckers

  • drucken ist randablaufend möglich
  • ist für unterschiedliche Kartenmaterialien geeignet
  • kann man professionell einsetzen

Nachteile eines Retransfer Druckers

  • recht teuer in der Anschaffung
  • arbeitet langsamer als das direkt-to-card System

Welche Arten von Kartendrucker gibt es?

Beim Kartendrucker unterscheidet man zwischen drei Hauptarten, welche sich vor allem im eigentlichen Druckverfahren Evolis Kartendruckerunterscheiden.

Das Direct-to-Card Verfahren

Dieses Verfahren nennt man das Direkttransferverfahren. Hierbei wird beim Druck ein Farbband genutzt. Durch Wärmeeinwirkung erfolgt eine Übertragung der Farbe auf die Karte. Dabei besitzt dieser Kartendrucker ein Farbband, welches aus aufeinanderfolgenden Farbfelder besteht. Je nach Druck werden die einzelnen Farbfelder dann herausgelöst um sie auf die Karte zu übertragen. Manchmal werden auch einige Farbschichten übereinander gedruckt, damit man neue Farben erzielen kann. Prinzipiell sind die üblichen Druckfarben, Magenta, Cyan und Gelb vorhanden, wie man es auch von anderen Drucker her kennt. Einige Modelle besitzen hier allerdings auch monochrome Farbbänder. Dabei wird karbonschwarze Farbe eingesetzt, welche sich aufgrund ihrer Zusammensetzung von den anderen Farben unterscheidet. Genutzt wird hierbei vor allem der Thermotransferdruck. Im eigentlichen Sinne wird dringt die Farbe hier nicht einmal direkt in die Karte ein, sie wird eher darauf geschmolzen. Dadurch wird es möglich gemacht, dass man ein Druckergebnis erhält, das Barcodes und Texte auch scharf darstellt.

Das Thermo Rewrite Verfahren

Das Thermo Rewrite Verfahren funktioniert nach einem ganz anderen Prinzip. In diesem Fall wird überhaupt kein Farbband verwendet. Stattdessen bestehen die Karten aus einem speziellen Material, welches sich verfärbt wenn Wärme darauf einwirkt. Nimmt die Wärme wieder ab, verschwindet der Druck auch wieder. Deshalb eignet sich dieses Verfahren nur für Karten die kurz genutzt werden, wie es bei Besucherausweisen der Fall ist. Es ist von Vorteil, dass man die Karten sogar bis zu 200 Mal neu bedrucken kann.

Das Retransferverfahren

Beim Retransferverfahren handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Direkttransferverfahrens. Hierbei wird auch ein Farbband genutzt. Der große Unterschied besteht allerdings darin, dass zunächst die Farbe auf einen Retransferfilm übertragen wird. Man kann es sich so vorstellen, dass der erste Druck spiegelverkehrt auf eine Polyesterfolie übertragen wird, die sehr dünn ist. Erst im Anschluss wird durch eine druckereigenen Laminier Einheit der Druck auf die Karte laminiert. Dieses Verfahren kann genutzt werden um sogar Chipkarten mit Erhebungen drucken zu können.

Worauf sollte ich beim Kaufen von Kartendrucker achten?

Vor dem Kaufen eines Kartendruckers muss man einige Überlegungen anstellen. Man muss für sich festlegen ob der Kartendrucker für den ein- oder beidseitigen Druck geeignet sein soll. Zudem spielt die eigentliche Kartengestaltung eine Rolle. Möchte man einen Magnetstreifen integrieren muss man auch ein entsprechendes Modell mit diesem Modul kaufen. Man muss wissen wie viele Karten man mit dem Drucker drucken möchte und welche Eigenschaften diese besitzen sollen. So kann man sein Augenmerk auf die möglichen Funktionen, die Druckfrequenz und die Beschaffenheit des Kartendruckers richten.

Auf welche Kaufkriterien sollte ich achten?

Der Hersteller

Wenn man sich einen Kartendrucker kaufen möchte, sollte man auch den richtigen Hersteller für das Gerät auswählen. Hier empfiehlt es sich einen namenhaften Hersteller zu wählen, damit man auch qualitativ hochwertige Druckergebnisse erzielen kann. Weicht man auf ein Noname Produkt aus, kann es schnell zu Schwierigkeiten in Bezug auf die Qualität und Langlebigkeit kommen. Ebenso wird man bei einem namenhaften Hersteller auch die Option haben, die entsprechende Software zu erwerben und bei Fragen oder Reklamationen auch immer einen Ansprechpartner erhalten.

Die Verwendung der Karten

Bereits vor dem Kaufen muss man sich überlegen wie die gedruckten Plastikkarten denn verwendet werden sollen. Der Zweck spielt eine große Rolle, weil dieser über das Kartendesign und die Wahl des Druckers entscheidet. Wenn man den Kartendrucker nur nutzen möchte um Geschenk- oder Gutscheinkarten zu drucken, dann muss der Drucker hierfür nur wenige Informationen aufnehmen und wiedergeben können. Sobald man Karten drucken möchte die für einen Mitarbeiter eingesetzt werden müssen und auch noch verschlüsselte Daten enthalten ist eine aufwendigere Informationsverarbeitung notwendig. Einige Kartendrucker werden dann auch gerne zu weiteren Zwecken eingesetzt. Hierzu zählt der Etikettendruck. Inwieweit das mit dem Wahldrucker möglich ist, sollte man vor dem Kaufen erfragen.

Ein-oder Zweiseitendruck

Einige Drucker geben den Nutzern nur die Möglichkeit eine Karte auf einer Seite bedrucken zu können. Bei beidseitigen Druckern hingegen findet man einen internen Mechanismus vor, welcher die Karte nach dem Druck der Vorderseite umdreht um auch die Rückseite bedrucken zu können. Bei einseitigen Druckern findet man diese spezielle Funktion nicht vor. Dabei muss man bedenken, dass man bei einem zweiseitigen Druck in der Lage ist, mehr Informationen auf der Karte aufbringen zu können.

Gerade Barcodes oder Magnetstreifen sind in den meisten Fällen auf der Rückseite einer Karte wiederzufinden, wie man es auchvon Bankkarten her kennt. Ebenso werden Notfallnummern, Adressen oder Leitbilder gerne auf der Rückseite aufgedruckt. So soll erzielt werden, dass die Karte nach Verlust wieder an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden kann. Ist man sich am Anfang nicht sicher ob man wirklich einen beidseitigen Druck benötigt, sollte man sich am besten für einen Drucker entscheiden, welchen man Bedarf aufrüsten kann. Ansonsten könnte es sein, dass man sich einen neuen Drucker kaufen muss, wenn man gerne einen zweiseitigen Druck haben möchte.

Die Druckzahl pro Jahr

Entscheidend bei der Wahl des richtigen Kartendruckers ist auch, wie viele Karten man denn damit drucken möchte. Denn der Evolis Kartendruckerjeweilige Drucker muss auch in der Lage dazu sein, dieser Druckfrequenz standhalten zu können. Vielleicht muss man auch täglich Karten drucken um Ausweise für neue Mitarbeiter herstellen zu können. Oder man erstellt immer neue Gutscheinkarten die man häufig benötigt. Dabei muss man wissen, dass die Kartendrucker in der Tat auf verschiedene Druckfrequenzen ausgelegt worden sind. Dabei können sich auch die Komponenten innerhalb des Druckers unterscheiden um den Strapazen standhalten zu können. Einige Modelle bestehen nur aus Kunststoff, während bei anderen Metall zur Herstellung verwendet worden ist. Wählt man einen Drucker aus Kunststoff, so ist dieser in der Lage viele Karten drucken zu können. Er wird sich aber niemals als so langlebig erweisen wie es bei einem Metalldrucker der Fall ist. Gleichzeitig sollte man vor dem Kauf auch die Kosten für die notwendigen Farbbänder näher betrachten um für sich selbst bei der berechneten Menge an notwendigen Karten auch alle finanziellen Kosten errechnen kann. Denn je nach Drucker entstehen unterschiedlich hohe Kosten für den Zubehörkauf, zu dem auch die Farbbänder gehören. Das kann man aber im Vorfeld schon bei den jeweiligen Händlern erfragen um einen guten Überblick zu erhalten.

Muss eine Codierung auf der Karte vorgenommen werden?

Ein Kartendrucker besitzt nur eine begrenzte Menge an Datenkapazitäten. Da man im Idealfall schon vor dem Kauf des Druckes festgelegt hat wie die Karte aussehen und was darauf gedruckt werden soll, kann man diesen Faktor mit berücksichtigen. Denn bei vielen Karten spielt gerade die Personalisierung eine wichtige Rolle. Dazu gehört dann der Aufdruck von Magnetstreifen oder Barcodes damit die Mitarbeiter sich ausweisen können. Dabei werden viele Karten auch genutzt um mit einem System zusammenarbeiten zu können. Das kann der Zutrittskontrolle, dem Kantinenbesuch oder auch der Zeiterfassung dienen. Den Barcode kann man mit der entsprechenden Codierung in jede Karte integrieren. Leider besteht hierbei aber der Nachteil, dass es jederzeit möglich ist einen Barcode kopieren zu können. Dies ist beim Magnetstreifen nicht der Fall. Um diese jedoch anbringen zu können muss der Drucker selbst ein installiertes Magnetkodiermodul besitzen. Diese kann man nicht im Nachhinein erwerben um den Drucker aufzurüsten.

Entscheidet man sich dazu sich einen günstigen Drucker zu kaufen, kann es sein dass dieser nicht so scharfe Konturen druckt, wie man es bei einem hochwertigeren Modell vorfinden würde. Möchte man aber ein Logo oder ein spezielles Kartendesign erhalten muss man auch auf die entsprechende Druckqualität in Bezug auf Konturenschärfe und Farbverarbeitung achten.

Transportfähigkeit des Druckers

Unter Umständen ist es notwendig, dass man seinen Drucker bei Bedarf auch transportieren kann. Dabei gibt es auch Drucker die speziell transportfähig konzipiert worden sind. Hierzu eignet es sich dann, wenn man sich gleich einen mobilen Drucker kauft, der sich in einem Koffer befindet. So kann man ihn zum Beispiel auch ideal auf Messen nutzen um Karten drucken zu können.

Der Preis

Wer sich einen Kartendrucker kaufen möchte, muss auch bereits sein die finanziellen Kosten zu tragen.  Denn auch Produkte im unteren Preissegment können hier schon bis 500 Euro kosten. Produkte mit mehr Qualität kosten entsprechend auch mehr, sind dafür aber auch vielseitiger nutzbar.

Bekannte Hersteller von Kartendrucker

 

  • Cardon Systems GmbH
  • Identbase
Die Cardon Systems GmbH bietet verschiedene Kartendrucker zum Kaufen an. Dabei profitiert das Unternehmen aus Mittelhessen von jahrelanger Erfahrung auf diesem Gebiet. Man kann Standardlösungen erhalten oder auch Komplettlösungen, wobei man durch entsprechende Software auch sehr hochwertige Karten drucken kann.
Das Unternehmen Identbase hat seinen Sitz in Meppen. Hier findet man viele Arten von Kartendruckern zum Kaufen vor, welche sich vielseitig nutzen lassen. Eine Betreuung des Teams ist ebenfalls gegeben.

Wo soll ich meienn Kartendrucker kaufen

Den Kartendrucker der eigenen Wahl kann man sich entweder im Fachhandel oder im Onlinehandel kaufen. Beide Optionen bieten ihre ganz eigenen Vorteile für die Kunden.

Kartendrucker im Fachhandel kaufen

Möchte man sich seinen Kartendrucker im Fachhandel kaufen, so muss man meistens eine Anreise dorthin durchführen, weil solche Fachhandelsgeschäfte nicht überall zu finden sind. Ebenso sollte man sich zuvor über die jeweiligen Öffnungszeiten informieren. Befindet man sich dann im Fachhandel hat man dort die Möglichkeit sich vom Fachhändler genau über die verschiedenen Modelle, die Eigenschaften und gebotenen Funktionen informieren zu lassen. Dabei kann man dann auch gezielt Fragen stellen, damit der Kartendrucker auch wirklich den eigenen Wünschen gerecht wird. Man hat die Option sich die Kartendrucker auch optisch anzusehen und zu ermitteln wie sie an andere Geräte angeschlossen werden können um eine Datenübertragung möglich zu machen.

Kartendrucker im Onlinehandel kaufen

Wählt man den Onlinehandel aus um sich einen Kartendrucker zu kaufen, darf man von anderen Vorteile profitieren. Zum ersten ist esKartendrucker Komplettpaket in Farbe nun möglich, dass man seine Bestellung zu jeder Uhrzeit an jedem Tag tätigen kann. Sollte man eine Bestellung am Wochenende oder an Feiertagen durchführen, sollte man nur berücksichtigen dass sich dann natürlich auch die Lieferzeit entsprechend verlängern wird. Allerdings kann man sich nach der Zahlung den Kartendrucker einfach und bequem an die angegeben Wunschadresse liefern lassen. Online besteht zudem die Möglichkeit dass man Vergleichsportale aufsucht. Dort wurden die Kartendrucker bereits untersucht und die Vor- und Nachteile werden für den Kunden erläutert. Kundenberichte, jener welche den Kartendrucker bereits erworben und getestet haben, bieten zusätzliche Informationen und können bei der Kaufentscheidung helfen. Man darf auch feststellen dass Online mehr Angebote verfügbar sind, während die Preise deutlich günstiger ausfallen, als es im Fachhandel der Fall wäre.

FAQ

Wurde ein Kartendrucker von der Stiftung Warentest getestet?

Bei der Stiftung Warentest wurde kein spezieller Bericht zum Thema Kartendrucker veröffentlicht.

Welche Plastikkarten kann man mit Hilfe eines Kartendruckes herstellen?

Prinzipiell werden Plastikkarten einer Norm entsprechend hergestellt. Sie müssen die richtige Größe besitzen um ideal im Geldbeutel in den entsprechenden Fächern untergebracht werden zu können. Das Standardformat entspricht hierbei 85,60 x 53,98 mm. Die Kartendrucker sind in der Lage mit vielen Formaten arbeiten zu können, wenn man diese zuvor festgelegt hat. Allerdings sollte man beim Kaufen des Wunschdruckers auch darauf achten, dass seine Funktionen das normale Plastikkartenformat umsetzen können.

Warum sollte man sich einen Kartendrucker kaufen?

Wer sich selbst einen Kartendrucker kauft, hat die Möglichkeit Zeit und Geld zu sparen. Denn hierdurch wird es in Kürze möglich Karten zu unterschiedlichen Zwecken erstellen zu können, ohne dass man ein externes Unternehmen beauftragen müsste. Die Vielseitigkeit spricht ebenfalls für die eigene Kartenerstellung. Man kann Studentenausweise, Mitarbeiterausweise oder Gutscheinkarten herstellen, wenn diese gerade benötigt werden. So erhält man für sich selbst eine gewisse Flexibilität und muss weder lange auf eine Lieferung warten noch muss man Karten vordrucken lassen.

Fazit

Wer sich einen Kartendrucker kauft, hat vielseitige Nutzungsmöglichkeiten.  Dabei ist der Kartendrucker vor allem für Unternehmen geeignet, kann aber auch im Privatbereich verwendet werden. Man kann mit Hilfe dieses Gerätes Gutscheinkarten oder auch Mitarbeiterausweise drucken. Mitarbeiterausweise werden oft benötigt, damit ein Zutritt zu einem Gebäude erlaubt werden kann. Dabei kann man sie so erstellen, dass sie zudem eine genaue Zeiterfassung möglich machen und auch dem Kantinenbesuch dienen. Gleichzeitig kann man mit dem Kartendrucker auch Karten erstellen die für Besucher geeignet sind und nur temporär genutzt werden. Dadurch wird die Sicherheit innerhalb eines Unternehmens stark erhöht. Verwendet man den Kartendrucker um Gutscheinkarten zu erstellen, zeichnen sich diese durch eine höhere Langlebigkeit aus, als es bei Papierkarten der Fall wäre.

Ebenso kann man den Kartendrucker nach dem Kaufen auch nutzen um sich selbst hochwertige Visitenkarten zu erstellen, die nicht so schnell zerreißen oder verloren gehen. Dabei kann man Finanzen und Zeit sparen, weil man kein externes Unternehmen mit dem Druck beauftragen muss. Der Kartendrucker ermöglicht eine eigene Flexibilität, weil man die Karten dann drucken und sofort nutzen kann, wenn man sie benötigt. Vor dem kaufen muss man sich allerdings klar darüber werden, welche Eigenschaften der Kartendrucker denn besitzen soll. Dabei gibt es Modelle die entweder für den ein-oder beidseitigen Druck geeignet sind. Andere Kartendrucker ermöglichen sogar die Erstellung eines Magnetstreifens was zusätzliche Sicherheit bietet. Diese Faktoren sollte man vor dem Kaufen näher betrachten und hinterfragen.