Japanische Kochmesser Test – Beste japanischen Kochmesser zum Kaufen im Vergleich

Das profi FleischmesserMesser gehören mit zu den wichtigsten Utensilien in jeder Küche und sind bei der Zubereitung von Speisen überhaupt nicht wegzudenken. Man benötigt sie für viele Schritte der Speisenzubereitung. Obwohl die westlichen Messer in den europäischen Küchen oftmals vertreten sind, findet man auch immer mehr die japanischen Kochmesser bei uns vor, die man an vielen Stellen kaufen kann. Japanische Kochmesser unterscheiden sich deutlich von den westlichen Messern. Sie werden anders hergestellt, sie erlauben es sehr präzise zu arbeiten und zeichnen sich durch eine hohe Schärfe aus, die man beim Umgang mit ihnen niemals unterschätzen sollte. Zudem bieten sie durch die aufwendige Herstellung und das verwendete Material eine hohe Langlebigkeit, so dass man lange etwas davon haben kann und wird.

Wir haben hier die wichtigsten Fakten zum Thema nach ausgiebiger Recherche für sie zusammengetragen um ihnen dabei helfen zu können selbst einen Überblick durch umfassende Information gewinnen zu können.

Die besten japanischen Kochmesser im Vergleich

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Inhaltsverzeichnis

 

Was ist ein japanisches Kochmesser?

Ein japansiches Kochmesser, ist ein  Kochmesser das in Japan hergestellt worden ist. Diese Messer unterscheiden sich deutlich von den westlichen die in Europa in der Regel verwendet werden. Doch sie finden auch in unseren Küchen zunehmend ihren festen Platz und werden gerne eingesetzt, da ihre Qualtät für sie spricht. Bei diesen Messern gibt es aber auch noch Unterscheidungen. Küchen Kochmesser heißt auf japanisch –bōchō. Nun wird unterschieden zwischen dem Wabōchō und Yōbōchō. Das Wabōchō ist ein Japanisches Kochmesser das trationelle Formen aufweist und oft noch handgeschmiedet wird. Das Yōbōchō hingegen wird dann eher im westlichen Stil hergestellt und kann auch maschinell gefertigt werden.

Das Kai-Shun MesserDie japanischen Kochmesser werden anders hergestellt, als es bei den westlichen Kochmessern der Fall ist. Im Normalfall bestehen sie aus Stahl der ewig verwendet werden kann, denn er weisst sehr hohe Kohlenstoffanteile auf. Diese liegen bei 0,6 bis 1 %. Nachteilig dabei ist das diese Stähle recht schwer zu verarbeiten sind, was dann aber wieder den Vorteil bringt dass diese Messer dadurch sehr hart sind. Wenn man einen Vergleich zieht muss erwähnt werden dass die typisch westlichen Kochmesser wenn sie gut verarbeitet worden sind eine Härte von 56- 58 °aufweisen, während es bei diesen dann je nach der Art von Stahl die bei der Herstellung verwendet wurde sogar 58- 65°. Diese Art von Stahl, welcher für solche Messer verwendet wird ist im Grunde genommen recht spröde. Deshalb müssen sich die japanischen Schmiede durch einige Tricks behelfen um die Kochmesser herstellen zu können.

Bei den westlichen ist es so, dass sie oft aus einem Stück Metall hergestellt werden. Die japanischen Kochmesser hingegen werden aber im Gegenzug dazu aus zwei bis sogar drei Schichten gefertigt. Sie besitzen einen harten Kern, der aber auch spröde ist, dann kommt ein Mantel der aus elastischem Eisen oder Stahl besteht. Betrachtet man nun die Honyaki Messer, dann muss erwähnt werden dass diese aus einem einzigen Kohlenstoffstahl angefertigt werden. Der wird aber dann gehärtet. Dadurch wird die Schneide sehr Hart, aber der Rücken hingegen bleibt flexibel. Für diese  gilt, dass sie ausgesprochen empfindlich sind, aber auch sehr teurer, da diese Schmiedekunst nicht von jedem beherrscht wird. Bei diesen Messern kann man den Unterschied auch äußerlich erkennen. Die Schneide ist oft verfärbt an den Stellen die gehärtet worden sind.

Dabei wird eine Grenze zu dem weicheren Klingenteil hergestellt, die sich wellenförmig zeigt und auch als Harmon bezeichnet wird.  In der japanischen Schmiedekunst kommen auch Damast Stähle zum Einsatz. Diese werden geätzt was dann auch durch ein Muster erkennbar ist. Damaststahl ist immer symetrisch aufgebaut. Hierbei muss nur berücksichtig werden dass die Lage in der Mitte, die man auch als Schneidlage bezeichnet härter ist als es bei den anderen Lagen der Fall ist. Der Winkel in dem man westliche Kochmesser schleift beträgt 20-25. Bei den japanischen Kochmessern sind es aber 15-18°. Wenn man sich ein japanisches anschaffen möchte, wird man feststellen, dass diese Messer durchaus ihren Preis haben. Es gibt welche die bis zu vierstelligen Euro Beträgen kosten können. Das liegt daran dass man hier oft handgeschmiedete Messer kaufen kann die rasier Kochmesserscharf sind und sehr langlebig. Wenn man sich etwas mit der Handhabung auskennt, dann kann man damit sehr viel Freude haben.

Welche Arten von japanischen Kochmessern gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Arten. Sie unterscheiden sich dadurch, dass sie unterschiedlichen Anwendungsgebieten zugeordnet werden.

Das Gyuto Messer

Dieses japanische Kochmesser wird in der Regel für die etwas feineren Arbeiten in der Küche verwendet. Denn es ist hervorragend dazu geeignet um Fisch zu Filetieren oder auch Fleisch zu schneiden. Mit dem Gyoto Messer ist man in der Lage Haut und Sehnen gut zu entfernen. Es weist eine Länge von 18 bis zu 21 Zentimetern auf. Vergleicht man es nun mit einem Santoku, dann stellt man fest das es beidseitig geschliffen worden ist, aber auch ein wenig schmaler wirkt. Es gibt aber noch eine Abwandlung dieses Messers, die man als kleines Gyoto bezeichnet. Dieses  besitzt dann nur eine Länge von 10 oder 15 cm. Man benutzt es um Fisch. Fleisch oder auch Obst zu schneiden. Man könnte es mit dem europäischen Allzweckmesser vergleichen.

Das Kasumi Messer

Wenn man ein Kasumi Messer kauft, dann erwirbt man ein Messer das für die meisten Kocharten einsetzbar ist. Kasumi Messer gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und auch Größen, weshalb sie so vielseitig einsetzbar sind. In den meisten Fällen benutzt man sie um etwas in Streifen zu schneiden, oder auch um Fisch zu zubereiten. Man kann sie aber auch einsetzen um etwas mitsamt den Knochen zu zerhacken. Die Kasumi Messer sind ausgesprochen scharf.

Das Nagomi Messer

Ein Nagomi Messer ist ein Messer das sich durch Schärfe und Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Es wird aus einigen Lagen von Stahl gefertigt. Benutzt wird das Nagomi Messer um die vielen Schneidearbeiten die beim Kochen erledigt werden nüssen durchzuführen.

Das Petty Messer

Das japanische Kochmesser von Kai-Shun-NagareBei einem Petty Messer handelt es sich um ein japanisches Kochmesser das für alle möglichen Schneidearbeiten eingesetzt werden kann. Oft findet es Verwendung beim Zerkleinern von Obst und Gemüse oder auch bei Schälarbeiten.

Das Sashimi Messer

Das Sashimi Messer wird sehr gerne eingesetzt, wenn man Fisch oder auch besondere Fleischarten wie Schinken schneiden oder auch filetieren möchte. Den die einseitig geschliffene Klinge ist so konzipiert, dass sie für einen sehr genauen Schnitt sorgt, was ideal ist wenn man etwas in Protionenn schneiden oder auch Tranchieren möchte. Das Sashimi Messer lässt sich daran erkennen, dass es eine schlanke Klinge besitzt.

Das Ajikiri Messer

Sollte man sich Ajikiri Messer kaufen, dann kann man damit vor allem Kräuter leicht zerkleinern. Man hat aber auch die Möglichkeit damit Salate zu putzen, oder auch Gemüse in feine Stücke zu zerteilen.

Das Nakiri Messer

Ein Nakiri Messer lässt sich am besten mit den europäischen Gemüsemessen vergleichen. Nakiri bedeutet tatsächlich auch übersetzt Gemüseschneider. Wenn man die Form des Nakiri Messers näher betrachtet, dann lässt sich hierbei eine Ähnlichkeit mit unserem Hackebeil erkennen. Allerdings besitzt auch dieses japanische Kochmeser eine sehr scharfe Klinge die man nicht unterschätzen sollte.

Das Deba Messer

Entscheidet man sich dafür sich ein Deba Messer zu besorgen, dann erhält man damit ein japanisches Messer dass bestens dazu geeignet ist um leichtere Hackarbeiten durchzuführen. Man kann mit diesem Messer aber auch Fisch zerteilen. Ein Deba Messer lässt sich daran erkennen, dass es eine Länge von 12 bis zu 30 Zentimetern besitzt. Es ähnelt rein äußerlich einem Santoku Messer, ist aber viel stabiler und besitzt eine breitere Klinge. Diese jaapnische Kochmesser ist aber extrem scharf. Man ist in der Lage mit einem Deba Messer Knochen oder auch Gräten mühelos zu zerteilen. Ein Deba Messer wird immer einseitig geschliffen.

Das Usuba Messer

Bei einem Usuba Messer handelt es sich um Messer das üblicherweise auch zum Schneiden von Gemüse eingesetzt wird. Durch die Schneide, die sehr gerade verläuft kann man Gemüse in sehr feine Scheiben schneiden, was sich besonders zeigt wenn man Tomaten damit zerteilt.

Das Sujihiki Messer

Wenn man Fleisch zubereiten soll, dann erweist sich ein Sujihiki Messer als bestens geeignet. Hiermit kann man Fleisch extrem gut schneiden oder auch Filetieren. Diese Messer sind scharf und werden auch gerne benutzt um Schinken in feine Scheiben oder Fleisch in kleine Portionen zu schneiden.

Worauf sollte ich beim japanischen Kochmesser kaufen achten?

Das Kochmesser von GRÄWEBevor man sich eins kaufen möchte, sollte man einige Aspekte näher betrachten. Da ist zum einen die Frage wie oft und wofür man das japanische Kochmesser denn einsetzen möchte. Denn nicht jedes Messer ist auch für jeden Zweck geeignet. Ebenso sollte man sich bewusst machen, das sich diese durch eine extreme Schärfe auszeichnen und das es dabei empfehlenswert ist, erst einmal ein Allroundmesser zu erwerben um den Umgang mit so einem zu üben. Man kann aber auch ein Messerset kaufen, bei dem man verschiedene Arten erhält die man nach und nach Einsetzen kann, was beim Setkauf dann aber meistens günstiger ist als beim Einzelkauf.

Folgende Kaufkriterien müssen beachtet werden:

Material

Silberpapierstahl

Wenn Silberpapierstahl zum Einsatz bei den japanischen Kochmessern kommt, dann sorgt dieser dafür dass die Kochmesser sich als ausgesprochen robust aber nicht besonders scharf erweisen.

Blaupapierstahl

Der Blaupapierstahl ist eine Mischung aus einem legiertem Kohlenstoff, aus Chrom, aus Wolfram und aus Mangan. Der Blaupapierstahl ist dabei weitaus robuster als der Weißpapierstah. Meistens wird er bei den Kochmessern verwendet, die man zum Hacken von Lebensmitteln einsetzten möchte. Aber der Blaupapierstahl ist nicht rostfrei.

Weißpapierstahl

Bei Weißpapierstahl handelt es sich um einen Kohlenstoffstahl, welcher unlegiert ist. Vom Prinzip her kommt er dem Stahl sehr nahe den man auch zur Herstellung von Schwertern benutzt. Der Weißpapiertstahl wirkt sich so auf die japanischen Kochmesser aus, das diese dadurch sehr scharf sind, aber leider nicht rostfrei.

Verwendung

Wenn man sich dazu entschließt sich ein japanisches Kochmesser zu erwerben, dann sollte man dabei auch darauf achten, dass es sich als alltagstauglich erweist. Nicht jedes Messer ist für jeden Koch gleichermassen geeignet. Wenn man sich das erste Mal mit einem betätigen möchte, dann sollte die Wahl auf ein Santokumesser fallen. Dabei handelt es sich um eins das man vielseitig einsetzen und damit für vielerlei Arbeiten in der Küche verwenden kann.

Schärfe

Das Fleischmesser online kaufenAlle japanischen Messer haben eines gemeinsam, sie sind im Vergleich mit den europäischen Messern ausgesprochen scharf. Das sollte man auch beim Kaufen näher betrachten, denn dieses Merkmal muss gegeben sein.

Design

Japanische Kochmesser besitzen ein Muster das klar erkennbar ist. In den meisten Fällen sind sie auch besonders verziert. Diese zeichnen sich Maserungen aus, welche durch die Herstellungsverfahren entstehen. Das kann sowohl Ätzen, als auch das Anwenden von Salzsäure sein. Bei vielen solchen Messern findet man auch eine japanische Signatur vor.

Pflege

Wenn nach dem Kaufen auch lange etwas von seinen japanischen Kochmessern haben möchte, dann sollte man sich auch mit der Pflege auseinandersetzen um ihre Langlebigkeit zu ermöglichen. Ein solches Messer darf auf keinen Fall jemals in eine Spülmaschine gegeben werden. Denn die Salze, welche in einer Spülmaschine eingesetzt werden sind aggressiv und können dafür sorgen, dass es dann unter Korrosion leidet. Die Pflege eines japanischen Kochmessers ist aber nicht sehr schwierig. Wenn man mit dem Benutzen fertig ist, dann sollte man es von Hand waschen und trocknen. Man sollte ein japanisches Messer immer sofort nach dem Benutzen reinigen. Danach ist es zu empfehlen, es mit einem Öl einzureiben, welches keine Säure besitzt. Im Umgang mit so einem Messer sollte man zudem berücksichtigen,dass es nicht geeignet ist um gefrorene Lebensmittel damit zu zerteilen. Man hat die Möglichkeit diese auch selbst nachzuschleifen. Dies sollte dann aber mit einem Wasserstein durchgeführt werden. Sie  sollten in einer Pappschachtel aufbewahrt werden und nicht in der Besteckschublade oder an einer Magnetleiste.

Preis

Japanische Kochmesser können durchaus ihren Preis haben, was aufgrund ihrer Herstellung und der Auswahl des Materiales aus denen sie gefertigt werden, aber durchaus gerechtfertigt ist. Dennoch sollte man vor dem Erwerb näher betrachten, ob es nicht vielleicht günstiger ist sich ein Messerset zu kaufen, was im Vergleich oft günstiger ist als der Kauf der einzelnen.

Bekannte Schmieden für japanische Kochmesser

 

  • Nakaya Heija
  • Masami Azai
Schmiede Nakaya Heija gibt es bereits seit über 160 Jahren. Bei dieser Schmiede erhält man unterschiedliche Ausführungen der japanischen Kochmesser, die auch zu verschiedenen Einsatzzwecken gedacht sind. Ebenso stellt diese Schmeide aber auch japanische Sägen und Hobel her.
Bei Masami Azai handelt es sich um eine Schmiede für japanische Kochmesser. Diese hat sich darauf spezialisiert japanische Kochmesser herzustellen die aus Damaststahl gefertigt werden. Die Schmiede selbst wird schon seit mehreren Generationen geführt. Masami Azai bietet eine Vielzahl von japanischen Kochmessern an, die sich durch Qualität auszeichnen.

 

Bekannte Hersteller

  • Kanetsugo
  • Manufaktur Haiku
  • Fujiitora
Bei Kanetsugo handelt es sich um ein Unternehmen, dass bereits seit 670 Jahren besteht. Eigentlich ist Kanetsugo eine Schmiede, welche sich in Seki in Japan befindet. Kanetsugo bietet eine Vielzahl von japanischen Kochmesser zum Kaufen an, aus denen man je nach Nutzen seine persönliche Wahl treffen kann.
Die Manufaktur Haiku hat ihren Sitz ebenfalls in Seki. Es handelt sich dabei um einen Verbund vieler kleiner Manufakturen die sich auf die Schmiedekunst von japanischen Kochmessern spezialsiert haben, die man sich kaufen kann. Diese japanischen Kochmesser werden in Handarbeit gefertigt und zeichnen sich durch einen Härtegrad von 56 bis 57 aus. Dabei weisen die Messer von Haiku eine hohe Schärfe auf, sind zudem aber auch sehr fest, was ihre Langlebigkeit gewährleistet.
Das Unternehmen Fujiitora ist ein Unternehmen, welches durch die Familie Fujiita gegründet worden ist. Bei diesem Unternehmen erhält man japanische Kochmesser zu kaufen, die sich durch einen hohen Carbon Anteil auszeichnen. Dabei kommen dann unterschiedliche Stahlsorten zur Herstellung der japanischen Kochmesser die man kaufen kann zum Einsatz.

 

Wo soll ich mein japanisches Kochmesser kaufen?

Japanische Kochmesser kann man sich sowohl im Fachhandel als auch im Onlinehandel kaufen. Dabei findet man eine große Angebotsplatte und Produkvielfalt vor, aus der man seine Wahl treffen kann.

Im Fachhandel

Das Kochmesser kaufenWählt man den Fachhandel zum Kaufen seines japanischen Kochmessers aus, dann hat man hier die Option sich auch direkt mit dem Fachhändler auseinander zu setzen. Man kann sich an Ort und Stelle eingehend beraten lassen und sich auch diese näher ansehen, was durchaus von Vorteil sein kann, wenn man diese noch nie zuvor verwendet hat. Ebenso kann man einiges über die Arten der Anwendung, die verschiedenen Modelle und die Pflege vor dem Kaufen in Erfahrung bringen.

Online

Entscheidet man sich dazu, sich seine japanischen Kochmesser Online zu kaufen, hat man schon einem die Möglichkeit dies zu jeder Tages- und auch Uhrzeit zu tun. Man ist nicht abhängig von Ladenöffnungszeiten und muss auch keine Anreise durchführen um den Einkauf tätigen zu können. Gleichzeitig bietet sich hier der Vorteil, dass man beim Kaufen Online eine weitaus größere Auswahl zur Verfügung hat als es im Einzelhandel der Fall ist. Oftmals kann man hier Messersets kaufen, die günstiger sind, als es beim Einzelkauf der Fall wäre. Wenn man sich selbst nicht sicher ist welche man kaufen möchte, und welche vor allem für Einsteiger geeignet sind, helfen hier Kundenberichte und Kundenmeinungen dabei sich besser orientieren zu können. Gleichzeitig erhält man Online viele weitere nützliche Tipps und sehr genaue Produktbeschreibungen die einem Aufschluss über die Nutzung , den Einsatz und auch die Pflege geben die man sich kaufen kann.

Die Geschichte

Wenn man die japanische Schmiedekunst in Bezug auf die Kochmesser näher betrachtet, dann sieht man auf eine Geschichte die schon älter als 2.000 Jahr ist. Allerdings wurde sie erst im 13. Jahrhundert wirklich bekannter. Das Zentrum für die Bekanntheit war die Gemeinde Seki. Denn dort gab es Schmiedemeister, welche nicht nur die Kunst beherrschten, sondern zudem auf die Rohstoffe dafür zur Verfügung hatten. Die Manufaktur Gifu, die sich dort befindet ist dabei die bekannteste. Denn dort werden über 300 Kochmesserschmiede beschäftigt, welche sich mit der Herstellung der japanischen Kochmesser beschäftigen. Zuerst aber wurden Schwerter hergestellt, bis man herausfand dass die besonderen Eigenschaften der Stahlarten die man dazu verwendete sich durchaus auch eigneten um japanische Kochmesser herzustellen.

Fazit

Wenn man sich ein japanisches Kochmesser kaufen möchte, dann darf man sicher sein dass man ein qualitativ hochwertiges Messer erhält, das aber auch durchaus seinen Preis haben kann. Dieser ist allerdings auch gerechtfertigt, denn japanische Messer werden in sehr aufwendigen Verfahren hergestellt und sind oftmals sogar noch handgeschmiedet. Mit einem japanischen Kochmesser erhält man nicht nur einen Helfer in der Küche, sondern ein Produkt das sich als langlebig erweist und das man lange nutzen kann. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von japanischen Kochmessern, die klar so konzipiert worden sind, dass sie einen bestimmten Zweck erfüllen. Japanische Messer sind nicht preisgünstig, aber sie zeichnen sich durch eine ungewöhnliche Schärfe aus, die bei entsprechender Pflege auch erhalten bleibt. Nicht umsonst werden japanische Kochmesser mittlerweile auch von vielen europäischen Spitzenköchen eingesetzt, die deren Nutzen schon lange erkannt haben. Bei japanischen Kochmessern hat man den Vorteil, dass man Lebensmittel damit gut zerkleinern kann, was aber dann auch auf eine schonende Weise erfolgt. Gleichzeitig sind japanische Kochmesser deutlich härter als die europäischen Kochmesser, was sie dann außerdem sehr robust und widerstandsfähig macht.